Die erforderlichen Angaben und Schritte zum Erstellen eines Angebots zeigt Ihnen das Kontaktformular hierfür.

Die Webseite Preise und die Unterwebseiten dort zeigen Ihnen detailliert, welche fixen Kosten gegeben sind und für was extra Kosten entstehen.

Kontakt

Sie wollen ein Website-Projekt starten und ein Angebot von mir? Sie können mich über das Kontaktformular oder per E-Mail kontaktieren. Notwendig sind Basis-Informationen zum Projekt sowie Ihre Wünsche, Vorstellungen und Anforderungen. Welche Angaben ich benötige, zeigt Ihnen das Kontaktformular zum Anfordern eines Angebots.

Informations- und Beratungsgespräch

Ihre Angaben sind die Grundlage für ein unverbindliches, kostenloses Erstgespräch – auch Fahrtkosten entfallen. Dieses Gespräch führen wir vorzugsweise persönlich in Ulm/Neu-Ulm oder Umgebung. In dem Gespräch gehe ich auf Ihre Angaben ein, ich beantworte Ihre Fragen und erfasse weitere Informationen zu Ihrem Projekt. Das Ziel ist, ein Angebot zu erstellen.

Angebot

Aufbauend auf diesem Gespräch erstelle ich Ihnen ein kostenloses, unverbindliches Angebot. Dieses Angebot zeigt Ihnen ein Leistungspaket zu einem Festpreis. Und es zeigt, für was extra Kosten entstehen. Sie können dieses Angebot ändern und mir Fragen stellen. Ist alles O.K., nehmen Sie das Angebot an.

Gespräch zu Webdesign und Inhalten

Wir suchen nach Ideen zum Design Ihrer Website und ich dokumentiere Ihre Wünsche, Vorstellungen und Anforderungen. Sollten Sie sich bei Ihrem Design nicht sicher sein, so arbeiten wir die Design-Richtung mit dafür entwickelten Design-Vorlagen heraus. Ich berate Sie hierzu gerne.

Wir besprechen die Inhalte (Content) Ihrer Website, also die Texte und Bilder. Dabei gehen wir auf Ihre Website-Themen und fürs Online-Marketing relevante Punkte ein. Das betrifft z. B. Alleinstellungsmerkmale, also was Sie und Ihr Angebot von anderen Anbietern unterscheidet, und Nutzen bzw. Mehrwerte für Ihre Zielgruppen.

Website-Konzept

Die Grundlagen für die Planung Ihrer Website sind gelegt. Jetzt erstelle ich Ihr Website-Konzept – insofern Sie ein Konzept gebucht haben. Dafür analysiere ich Ihren Markt und/oder Mitwettbewerber und erstelle basierend darauf einen Plan. Dieser positioniert Ihre Website mit Ihren Produkten bzw. Leistungen möglichst optimal auf dem Markt.

Umsetzung und Tests

Sind Sie und ich uns über die Planung Ihrer Website einig, so erstelle ich die Inhalte Ihrer Website. Zum Webdesign Ihrer Website kann ich Entwürfe erstellen, die zeigen, wie Texte, Bilder, Formen und Farben angeordnet und gestaltet sind. Alle Schritte erfolgen auf Ihren Wunsch in Zusammenarbeit mit Ihnen.

Ich finde für Ihre Website einen Webhosting-Anbieter, also Webhoster. Dieser stellt für Ihre Website einen ans Internet angeschlossenen Speicherplatz bereit, einen Server. So wird ein Zugriff auf Ihre Website übers Internet möglich. Vom Hoster erhalten Sie auch Ihre Domain, das ist die Internetadresse Ihrer Website. E-Mail-Postfächer bzw. E-Mail-Adressen sind zumeist ebenfalls mit dabei.

Ich installiere WordPress auf dem Server, richte es ein und erstelle Ihre Website. Ich prüfe und teste Ihre Website anhand vielzähliger Kriterien. Funktioniert alles und sind keine Fehler gegeben, so erfolgt Ihre Abnahme der Website.

Go-live

Nach dem Go-live erfolgt eine Übergabe der Website an Sie. Sie erhalten von mir alle Zugangsdaten.

Die Antwort finden Sie auf der Startseite.

Die Webseite WordPress-Websites zeigt Ihnen die Vorteile.

Eine WordPress-Website ist uneingeschränkt erweiterbar. Das betrifft beispielsweise Seiten, Beiträge, Texte, Bilder, Videos. 

Die Funktionen einer Website sind ebenfalls erweiterbar. Diese installiert man mit Plugins, das sind Software-Erweiterungen. Es sind so wenig Plugins wie möglich zu installieren und unnötige Plugins sind zu deinstallieren. 

Näheres zu diesem Thema zeigt die Webseite WordPress-Websites.

Die Funktionen von WordPress sind mit sogenannten Plugins erweiterbar. Plugins sind Software-Erweiterungen, die man mit wenigen Klicks installiert. Das Angebot an Plugins ist groß, auf wordpress.org, einer Website der gemeinnützigen Organisation „WordPress Foundation“, sind rund 60.000 Plugins verfügbar. Die nachfolgende Liste zeigt, zu welchen Bereichen es Plugins gibt. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Design

– Page Builder bzw. Content Builder, also Baukästen zum individuellen Gestalten von Webseiten und Inhalten ohne Programmierkenntnisse

– Neue Schriftarten einbinden

– Schriften layouten

Sicherheit

– HTTPS-Verbindung bzw. SSL-Verschlüsselung (betrifft auch SEO)

– Firewall

– Malware-Scanner (Schadsoftware) und Viren-Scanner

– Captcha und Re-Captcha gegen u.a. Formular-Spam

– Anti-Spam-Datenbank gegen Kommentar-Spam

Online-Marketing

– Werbung von Affiliate- oder Partnerprogrammen auf Webseiten einblenden und verwalten

– Newsletter: Newsletter abonnieren, Empfängerlisten verwalten, E-Mails versenden, Newsletter layouten, Erfolgskontrolle

– E-Mails für Werbezwecke (siehe Newsletter)

– Social Media-Inhalte auf Website mittels Feeds zeigen (betrifft auch Social Media)

– Umfragen bzw. Befragungen erstellen und durchführen

– Tracking- bzw. Websiteanalyse-Tools zum Besucherdaten analysieren

Social Media

– Teilen-Buttons zum Teilen von Webseiten und Beiträgen auf Webseiten einbinden

– Teilen-Buttons für Social Media (z. B. Facebook) gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO[1]) einbinden

– Social Media-Inhalte auf einer Website mittels Feeds zeigen (betrifft auch Online Marketing)

– HTML-Header-Tags bzw. Metaangaben einer Webseite erstellen und optimieren (z. B. Webseitentitel und Webseitenbeschreibung) und zwar zum Teilen von Inhalten in Social Media-Netzwerken (betrifft auch SEO)

– Social Media-Konten mit Website verzahnen (betrifft auch SEO)

Performance bzw. Ladezeiten

Ladezeiten bzw. Performance von Webseiten optimieren (betrifft auch SEO und Benutzerfreundlichkeit). Hierzu kann man z. B. Webseiten aus einem Zwischenspeicher laden (Cache), Bilder verkleinern (Komprimierung bzw. Kompression) oder HTML-, CSS- und JavaScript-Code zusammenfassen, reduzieren und komprimieren

Suchmaschinenoptimierung (SEO)[2]

– Ladezeiten bzw. Performance von Webseiten optimieren (betrifft auch Benutzerfreundlichkeit)

– XML-Sitemap für Suchmaschinen erstellen, also eine strukturierte Übersicht aller Webseiten

– Kaputte bzw. fehlerhafte Webseiten-Links (URLs bzw. Webadressen) finden und Weiterleitungen erstellen (betrifft auch Benutzerfreundlichkeit)

– Bei Webseiten-Kopien einen Verweis zur Original-Webseite erstellen (sogenannte Canonical Tags)

– Meta-Titel und Metaangaben einer Webseite erstellen und optimieren (z. B. Webseitentitel und Webseitenbeschreibung)

– Metaangaben zum Teilen von Inhalten in Social Media-Netzwerken erstellen

– Interne Links einer Website erstellen und optimieren

– Lesbarkeitsanalyse und -bewertung von Webseiten-Texten

– Keywords bzw. Suchbegriffe einer Webseite optimieren

– Breadcrumb-Menü erstellen, also ein Menü, das den Weg zu einer Webseite zeigt (betrifft auch Benutzerfreundlichkeit)

– HTTPS-Verbindung bzw. SSL-Verschlüsselung (betrifft auch Sicherheit)

Wartung und Pflege

– Wartungsmeldungen anzeigen

– Backups, also Sicherungskopien von Daten bzw. einer Website, erstellen und verwalten

– Tracking- bzw. Websiteanalyse-Tools zum Besucherdaten analysieren (betrifft auch Online Marketing)

– Datenbank verwalten und bereinigen

– Kaputte bzw. fehlerhafte Webseiten-Links (URLs bzw. Webadressen) finden und Weiterleitungen erstellen (betrifft auch SEO)

Website-Umzug und Inhalte importieren

– Website-Umzug mit Funktionen und Inhalten in eine andere Umgebung (Migration) bzw. Daten von System zu System übertragen. Z. B. zum Testen von Updates und Erweiterungen

– Inhalte von anderen Systemen (z. B. CMS Joomla oder Drupal) nach WordPress importieren – beispielsweise Texte, Bilder, Kategorien

Datenschutz gemäß DSGVO[3]

– Cookie-Hinweis und Einwilligung (Opt-In) zur Datenverarbeitung

– Teilen-Buttons für Social Media gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO[4]) einbinden (betrifft auch Social Media)

Benutzer

Benutzerrollen erstellen und verwalten

Entwickler-Werkzeuge

– Software-Fehler suchen (sogenanntes Debugging)

– Fehlerprotokoll ausgeben (betrifft Errors)

Weiteres

– Website-interne Suche für Webseitenbesucher (betrifft Benutzerfreundlichkeit)

– Google Maps

– Online-Kalender

– Mehrsprachigkeit

– Kontaktformular

[1] Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) enthält die Regeln der Europäischen Union zum Verarbeiten personenbezogener Daten.

[2] Webseiten-Rankings bei Suchmaschinen verbessern

[3] Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) enthält die Regeln der Europäischen Union zum Verarbeiten personenbezogener Daten.

[4] Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) enthält die Regeln der Europäischen Union zum Verarbeiten personenbezogener Daten.

Ein CMS ist eine Software mit der man Content, also Inhalte, erstellt, bearbeitet und verwaltet. Dies können beispielsweise Texte, Bilder, Videos oder andere Multimedia-Inhalte sein. Mit einem CMS kann man Inhalte schnell und seitenübergreifend ändern. So auch Änderungen bei der Seitenstruktur und beim Design. Zugangsberechtigte – wie z. B. Webdesigner, Administratoren, Redakteure oder Autoren – können auf das CMS WordPress über eine grafische Benutzeroberfläche zugreifen. 

Das CMS von WordPress hat ein Backend und ein Frontend. Über das Backend pflegen Zugangsberechtigte Inhalte für Webseiten ein und passen diese an. Das Frontend ist die vom CMS generierte Webseite mit den Inhalten, die Besucher in ihrem Browser sehen.

Die Antwort zeigt Ihnen die Webseite WordPress-Websites.

Die Antwort finden Sie auf der Webseite Webdesign.

Die Antwort finden Sie auf der Webseite Webdesign.

Zielgruppen sind die Gruppen, die Sie erreichen wollen. Je genauer sie definiert sind, desto besser sind sie erreichbar. Folgende Kriterien können bei der Definition von Zielgruppen hilfreich sein: Alter, Geschlecht, Familienstand, Kinder, Ausbildung, Beruf, Einkommen, Bildung, Wohnort, Regionen, regionale Verteilung, Hobbys, Interessen, Vorlieben, Neigungen, Bedürfnisse, Lebensstil, Einstellungen, Werte, Herausforderungen, Informationsverhalten, Mediennutzungsverhalten, Online-Nutzungsverhalten, Kaufverhalten, Kaufkraft, Preisorientierung, Markenwahl. 

Nachfolgend finden Sie als Hilfestellung Fragen und Beispiele. 

Fragen 

– Für welche Zielgruppe(n) ist Ihre Website, wer sind also die Webseiten-Besucher bzw. Kunden, Klienten etc.?

– Sind die Besucher Fachleute oder Laien?

– Welche Interessen, Wünsche, Probleme und Bedürfnisse haben die Webseiten-Besucher?

– Wer liest die Webseiten-Inhalte und warum?

– Welche Erwartungen können Ihre Zielgruppen an Ihre Webseiteninhalte haben?

– Was verbinden Ihre Zielgruppen mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen?

– Worauf würden Sie Wert legen, wenn Sie auf eine Website einer Firma/Organisation Ihrer Branche gehen? 

Beispiele 

Beispiele für genau definierte und beschriebene Zielgruppen:

– Großhandelsgeschäftsleute für die Service wichtiger ist als der Preis.

– Schichtleiter von Logistikzentren, die die Fehltage Ihrer Mitarbeiter aufgrund von Rückenschmerzen senken wollen.

– Vertriebler im Außendienst mit einer hohen Stornoquote bei Vertragsabschlüssen, weil Sie Kunden unzureichend informieren.

– Mitarbeiter in der Produktion, die Qualitätsstandards nicht einhalten, und Reklamationen verursachen.

– Einzelhandelskunden für die Tiefpreise wichtiger sind als Qualität.

Die Webseite Webdesign zeigt die Schritte und Maßnahmen beim Erstellen des Designs Ihrer Website.

Welche SEO-Maßnahmen erfolgen, zeigt die Webseite Texte. Ergänzend kann man in eine WordPress-Website ein SEO-Plugin einbauen, also eine Erweiterungssoftware zur Suchmaschinenoptimierung. Diese Plugins sind effektiv und ausgereift. 

Richard Eisenmenger, Fachautor und Berater für Content-Management-Systeme, schreibt in seinem Buch „WordPress 5“: „Produzieren Sie regelmäßig qualitativ hochwertige Inhalte für Ihre Website, sorgen Sie für klare Überschriften, übersichtliche Textaufteilung, Lesbarkeit, sinnvollen Kontext und inhaltliche Korrektheit (auch das prüfen Suchmaschinen mittlerweile), dann ist das bereits die halbe Miete für eine gute Platzierung.“ Ergänzend sei nur noch die kostenlose Version des Plugins „Yoast SEO“ notwendig. Dann „braucht es nicht unbedingt einen teuren SEO-Experten“.

Ihre Website erstelle ich in aufeinander aufbauenden Projektphasen. Die typischen Phasen sind:

– Informations- und Beratungsgespräch,

– Angebotserstellung,

– Gespräch zum Webdesign und dem Content, also den Texten und Bildern,

– Website-Konzept erstellen,

– Content erstellen, also Texte schreiben und Bilder bereitstellen,

– Webdesign und Layout entwerfen,

– Webhosting-Anbieter finden, Domain-Namen bestimmen, E-Mail-Adressen erstellen,

– Content-Management-System WordPress installieren und einrichten, da die Website umsetzen und testen. 

Bei einer durchschnittlich großen Website mit 6 einzelnen Webseiten plus Kontaktseite, Impressum und Datenschutzerklärung dauert das circa 3 Monate. Die Dauer hängt vom Folgenden ab: meinem Aufwand, der Genauigkeit Ihrer Vorstellungen und wie schnell Sie erforderliche Angaben und Inhalte bereitstellen. 

Es gibt Anbieter, die Websites deutlich schneller umsetzen. Die setzen sich jedoch mit Ihren Wünschen, Anforderungen und den Inhalten Ihrer Website vielleicht nicht so intensiv auseinander wie ich.

WordPress ist unkompliziert und intuitiv bedienbar. Dafür braucht man keine mehrtägige Fortbildung. Verwalten und pflegen Sie die Inhalte Ihrer Website selbst.

Auf Ihren Wunsch weise ich Sie in das Content-Management-System WordPress ein. Alternativ können Sie sich den Umgang damit mit z. B. YouTube-Tutorials oder Handbüchern selbst aneignen.